5. April 2024
In bunte Tütchen verpackt und als Kräutermischungen oder Badesalze getarnt, werden sogenannte „Legal Highs“ meist öffentlich in Onlineshops angeboten. Die genauen Inhaltsstoffe und deren Zusammensetzung bleiben dabei meist unbekannt, die Konsumenten dieser „Wundertüten“ gehen damit ein schwer zu kalkulierendes Risiko ein.
Im Zusammenhang mit dem Erziehungs- und Bildungsauftrag gilt Suchtprävention als Teil der schulischen Aufgabe. Ziel dieser Unterrichtssequenz ist es, über Wirkungsweisen und Gefahren von „Legal Highs“ aufzuklären und damit ein Risiko- und Verantwortungsbewusstsein für diese vermeintlich „legalen“ Drogen zu schaffen.