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Pressemeldungen

© kommmitmensch

Ablenkung kann tödlich sein

Anlässlich des "Europäischen Tages ohne Verkehrstote" (European Day without a Road Death) hat die gesetzliche Unfallversicherung weitere Motive ihrer Kampagne kommmitmensch veröffentlicht. Damit will sie Führungskräfte und Beschäftigte stärker für die Risiken von Ablenkung an Steuer und Lenker sensibilisieren.

© DVR

Radfahrer durch Schulterblick schützen

Der Blick in den Spiegel oder über die Schulter vor dem Aussteigen aus einem Fahrzeug ist wichtig, damit Radfahrer nicht gefährdet werden. Darüber informiert der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) in seiner neuen Kampagne "Kopf drehen, Rad Fahrende sehen!".

Zur Pressemitteilung des DVR

©adobe stock - evilroque

Künstliche Intelligenz und Arbeitsschutz

Schutz- und Steuereinrichtungen, die auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren, ermöglichen bereits heute den Einsatz von Assistenzsystemen, mit denen sich Unfälle vermeiden und Gefahrensituationen erkennen lassen. Das Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) beschreibt, wie die Prävention mit sogenannter vertrauenswürdiger KI sicherstellt, dass vom Einsatz dieser Technologie keine neuen Gefährdungen ausgehen.
Weitere Informationen

© DGUV

»Kopfverletzungen sind am häufigsten«

Unachtsamkeit und Alkoholeinfluss sind für Unfälle mit E-Scootern verantwortlich

Seit rund drei Monaten fahren elektrisch betriebene Roller durch die Straßen der Großstädte. Das Unfallgeschehen zeigt: Viele Fahrer unterschätzen die Geräte oder gehen fahrlässig mit ihnen um. Stürze mit dem E-Scooter ereignen sich häufig bei Fahrten unter Alkoholeinfluss, durch Unachtsamkeit im Straßenverkehr oder weil die Fahrerinnen und Fahrer die Geschwindigkeit und die Handhabung unterschätzen.