GUVH LUKN Logo

Pressemeldungen

Grafik einer Viruszelle ©ahmet - stock.adobe.com

Der Verantwortung ins Auge sehen

"topeins", das Magazin für Führungskräfte und die "arbeit&gesundheit", das Online-Magazin für Sicherheitsbeauftragte, geben Hinweise zu verschiedenen Themen im Hinblick auf die Corona-Pandemie, auch in Leichter Sprache.

Logo von kommmitmensch.de logo_kommmitmensch.de

Fit bleiben zu Hause - Oberkörpergymnastik für Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer

Für den sicheren Umgang mit dem Rollstuhl ist die Kraft und Beweglichkeit der Oberkörpermuskulatur wichtig. Deshalb hat der Deutsche Rollstuhlsportverband (DRS), der auch Kooperationspartner der Präventionskampagne "kommmitmensch" ist,  für Rollstuhlfahrer ein spezielles Trainingsprogramm in Form einer Videoreihe erstellt.

Frau mit OP Maske ©nyul-adobestock

Corona-Fall im Betrieb – Was ist zu tun?

Diese Frage kann sich aktuell in jedem Betrieb stellen: Was ist zu tun, wenn ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin sich mit dem Corona-Virus infiziert hat oder der begründete Verdacht auf eine Infektion besteht. Eine neue Broschüre von Berufsgenossenschaften und Unfallkassen nennt die richtigen Ansprechpartner und gibt Hinweise, wie auch in dieser Situation Sicherheit und Gesundheit im Unternehmen bestmöglich gewahrt werden können.

Tastatur, Kugelschreiber, Post-its auf Bürotisch ©bychykhin - stock.adobe.com

FAQ: Versicherungsschutz während der COVID-19-Pandemie (Coronavirus)

Aufgrund der derzeit herrschenden COVID-19-Pandemie, kommt es vermehrt zu Unsicherheiten in Bezug auf den gesetzlichen Unfallversicherungsschutz. Daher haben wir für Sie die häufigsten Fragen zusammengefasst und diese beantwortet.

Frau an Büroarbeitsplatz ©auremar - adobe.stock.com

Lüften leicht gemacht: eine kostenlose App gegen dicke Luft in Innenräumen

Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsmangel, Leistungsverlust - zu viel Kohlendioxid (CO2) in Räumen kann die Gesundheit beeinträchtigen. Das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) und die Unfallkasse Hessen (UKH) haben deshalb eine App, den "CO2-Timer", entwickelt.