
Arbeitsschutzquiz für Azubis VI
Es gibt Gefahrensituationen, die Ihnen in beinahe jedem Berufszweig begegnen. In diesem Quiz schärfen Auszubildende daher spielerisch ihren Blick für Gefahren am Arbeitsplatz.
Es gibt Gefahrensituationen, die Ihnen in beinahe jedem Berufszweig begegnen. In diesem Quiz schärfen Auszubildende daher spielerisch ihren Blick für Gefahren am Arbeitsplatz.
Ein betriebliches Notfallmanagement sorgt in Notsituationen für eine gute Vorbereitung und klare Regeln.Alle Beschäftigten sind in Notfällen handlungsfähig und wissen Bescheid, was zu tun ist. Ein Notfallplan kann somit Leben retten.
Mit einem buntem Programm und vielen Aktionen haben die HAZ und ihre Partner im Maschpark der Stadt Hannover ihr großes Familienfest zum „Sicheren Schulweg" gefeiert. Es ging um das Thema Verkehrssicherheit. Auch der Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover (GUVH) und die Landesunfallkasse Niedersachsen (LUKN) waren mit einem Infostand vertreten.
Schülerinnen und Schüler sind auf Schulwegen und in der Schule gesetzlich unfallversichert. Darauf weisen die Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand in Niedersachsen hin. Ob das Kind beim Sportunterricht hinfällt, auf dem Schulweg vom Fahrrad stürzt oder bei einer Rangelei verletzt wird: Für die Folgen tritt grundsätzlich der zuständige Unfallversicherungsträger ein.
Die Ausstellung "Kinder fit für den Straßenverkehr" zeigt an neun Eltern - Haltestellen die wesentlichen Themen für einen sicheren Schulweg. Unter anderem spielen dabei die Bewegungsförderung, das erfolgreiche Projekt "Kleine Füße", die Nachteile des Elterntaxis, das Thema Ablenkung, das Einrichten von Hol- und Bringzonen, sowie das Curriculum Mobilität eine wesentliche Rolle. An jeder Haltestelle erhält man umfassende Informationen zu den jeweiligen Themen. Die Materialien sind ab sofort verfügbar.
Im Namen des niedersächsischen Verkehrsministers Olaf Lies hat Staatssekretär Frank Doods am 07.08. die Aktion „Kleine Füße – sicherer Schulweg“ als außerschulischem Lernort vorgestellt. Als Partner dabei waren auch Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinde-Unfallversicherungsverbände Hannover, Braunschweig und Oldenburg sowie der Landesunfallkasse Niedersachsen.