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Pressemeldungen

Verkehr Sicherheit ©trendobjects - fotolia.com

Forschungsprojekt zur Verkehrssicherheit

Nehmen Sie teil an einem spannenden Forschungsprojekt und helfen Sie dabei, den Straßenverkehr sicherer zu machen. Alle Teilnehmenden bekommen die Möglichkeit, an einer Verlosung teilzunehmen.

Fröhliche Kinder in bunten Farben ©marzanna syncerz - fotolia.com

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz beim Zukunftstag

Jugendliche, die am 28. April 2022 am bundesweiten Zukunftstag  teilnehmen, sind über den GUVH und die LUKN gesetzlich unfallversichert, wenn es sich hierbei um eine Schulveranstaltung handelt.

Sicherheit am Arbeitsplatz ©contrastwerkstatt - stock.adobe.com

Ein großes Dankeschön an alle Sicherheitsbeauftragten

Was machen eigentlich Sicherheitsbeauftragte? Mehr als 680.000 Beschäftigte üben aktuell dieses Ehrenamt in Betrieben und Einrichtungen aus. Gerade im dualen Arbeitsschutzsystem Deutschlands ist ein gutes Miteinander der einzelnen Akteure unverzichtbar, um Sicherheit und Gesundheit in Betrieben und Einrichtungen voranzubringen. Dabei spielen die Sicherheitsbeauftragten eine zentrale Rolle.

Gehörschutz ©ctermchai - fotolia.com

Wer Fachkräfte will, muss auch an Lärmschutz denken

Lärmprävention am Arbeitsplatz schützt nicht nur die Gesundheit von Beschäftigten, sondern kann ein Argument für die Personalerhaltung und -gewinnung in besonders lärmbelasteten Branchen sein. Zu dem Schluss kommt das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA).

Junges Mädchen am Smartphone ©bildschoenes - fotolia.com

Sicherer Umgang mit Lithium-Ionen-Batterien

Lithium-Ionen-Batterien in Smartphone, Laptop und E-Roller sind leistungsstarke Energieträger. Aber Vorsicht! Die Batterien sind empfindlich und können sich im Extremfall entzünden, explodieren und großen Schaden anrichten. Lernen und Gesundheit gibt Informationen, wie richtiger Umgang gelingt.

©GUVH

Trauma Broschüren auf Ukrainisch und Russisch

GUVH und die LUKN bieten die Broschüren „Trauma – was tun – Hilfen für Betroffene und ihre Angehörigen" und „Trauma – was tun – Informationen für Angehörige und Helfer traumatisierter Kinder und Jugendlicher"auf Ukrainisch und Russisch an.